Etappen für Alte Musik und Historischen Tanz auf BURG FÜRSTENECK mit dem Ensemble Oni Wytars – „Sonare et balare – Alte Musik zum Tanzen“ – Workshops von Mittelalter bis Barock für Tänzer und Tänzerinnen, Ensemble, Gesang, Trommel, Percussion, Rahmentrommel, Streicher, Nyckelharpa, Bläser, Tasteninstrumente, Blockflöte, Schalmei, Pommer, Krummhorn, Dudelsack und alle anderen historischen und zeitgenössischen Instrumente.

Alte Musik, Frühe Musik, Historischer Tanz, Renaissace-Tänze, Workshops
Akademie BURG FÜRSTENECK, Etappe für Alte Musik und Historischen Tanz, Tänze der Renaissance und des Barock

BURG FÜRSTENECK

24. Etappe für Alte Musik und historischen Tanz
auf BURG FÜRSTENECK

In Zusammenarbeit mit dem Ensemble  "Oni Wytars"

1. bis 3. März 2024


Sonare et balare – Alte Musik zum Tanzen

Herzlich willkommen zur 24. Etappe für Alte Musik und historischen Tanz auf Burg Fürsteneck!

Diesmal werden wir zusammen mit den erfahrenen Musikern vom Ensemble Oni Wytars und mit dem berühmten Tanzdozenten Steven Player in die faszinierende Welt der historischen Musik und des Tanzes eintauchen.

Gemeinsam werden wir die reiche Vielfalt der musikalischen Epochen vom Mittelalter bis zum Barock erkunden und uns mit verschiedenen Tanzformen und der dazu gehörenden Musik vertraut machen. Dabei entdecken wir die kulturellen Hintergründe und musikalischen Besonderheiten der verschiedenen Epochen.

Musiker bekommen die Möglichkeit sich intensiver mit dem Tanz auseinander zu setzen und zum Tanz aufzuspielen, und Tänzer können tiefer in die unterschiedliche Stilistik der verschiedenen Zeitepochen eintauchen, im großen Finale musikalisch begleitet von den Teilnehmenden der entsprechenden Musik-Workshops.

Lasst uns gemeinsam die Schönheit von Musik und Tanz vergangener Zeiten genießen!

Marco Ambrosini

Stimmton in allen Workshops = 440 hz

 

BURG FÜRSTENECK
Am Schlossgarten 3
36132 Eiterfeld
Telefon: 06672 / 9202-0
Telefax: 06672 / 9202-30
E-mail: bildung@burg-fuersteneck.de
Internet: www.burg-fuersteneck.de

https://altemusik.burg-fuersteneck.de/

Workshops 24. Etappe fuer Alte Musik und Historischen Tanz: Sonare et balare – Alte Musik zum Tanzen

Hinweis:
BURG FÜRSTENECK
veranstaltet eine zweijährige berufsbegleitende
Fortbildung zur Musik des Mittelalters.
Bei Interesse lassen Sie sich bitte
– zunächst unverbindlich – in unsere
Interessent*innen-Datei eintragen.
Weitere Informationen unter
>> Fortbildungsreihen

Und das sind unsere Workshops:


Galliarde – Workshop für historischen Tanz
Cinque passi, cinq pas, cinco pasos, sink-a-pace
Leitung: Steven Player

Steven Player: Kurs für Tänzer und Tänzerinnen: Galliarde – Workshop für historischen Tanz, Renaissance and Baroque dancesDie Galliarde ist einer der wichtigsten Tänze des 16. und 17. Jahrhunderts in Europa, ein Tanz, um sich zu zeigen, zu stolzieren, zu springen und sich zu drehen, ein Tanz der Improvisation und des rhythmischen Überschwangs, der Elemente des Volkes und des Hofes, des Rauhen und des Sanften verbindet.
Musik von höchster Qualität, gesungen, geblasen, gezupft und geklimpert. Im 15. Jahrhundert entstanden, entwickelten sich Saltarello und Tourdion zu Galliarde und beeinflussten Courante, Canario und Volta.

Elemente der Schritte finden sich in Morris Dancing, Hornpipes und den Gigues of Traditional Dances: Ein wahrhaft europäischer Tanz. Wie die Tanzmeister des 16. Jahrhunderts sagen: "Hier folgen einige Variationen der Galliarde, wenn du nicht weißt, was du tun sollst, dann tu DIES".
Kommen Sie und finden Sie heraus, was DIES ist. Für alle Fähigkeiten und Altersgruppen. Steven wird auf Englisch unterrichten und die Tänze mit seiner Gitarre begleiten.

Steven Player, Leominster (UK), tanzt seit 1987 auf den Bühnen und Konzertpodien der Welt. In dieser Zeit ist er mit vielen berühmten Ensembles für Alte Musik aufgetreten, darunter Tragicomedia, The Harp Consort, Los Otros, The Early Folk Band, Barokksolistene "Alehouse sessions" und in den USA mit Apollo's Fire und Newberry Consort, um nur einige zu nennen.
Sein Ansatz, Tanz und Musik als gleichberechtigte Partner zu verbinden und dabei den Charakter der vielen einzelnen Tänze zu verstehen, hat dazu geführt, dass er Musiker, Schauspieler und Tänzer dazu inspiriert hat, die Rhythmen des Tanzes heute mit der gleichen Vitalität auszudrücken wie zu der Zeit, als sie noch neu und lebendig waren.
www.sheridan-ensemble.com/steve-d

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Saltarello! – Italienische Tanzmusik im 14. und 15. Jahrhundert
Ensemble für Sänger*innen und Instrumentalist*innen
Leitung: Ian Harrison

Ian Harrison: Kurs für Sänger und Instrumentalisten: Saltarello! – Italienische Tanzmusik im 14. und 15. Jahrhundert, MittelalterDer 'kleine Sprung‘ hat eine lange Geschichte. Vier Saltarelli sind aus dem 14. Jhd. bekannt – sie befinden sich alle in dem "Additional Manuscript 29987" der British Library, London, einem Florentiner Kodex der irgendwann von den Briten geklaut oder gekauft wurde. Im 15. Jhd. wurde der Saltarello einer der vier 'misure' oder Schritte, also der vier typischen Taktarten des höflichen 'ballo', einem Genre, das von den italienischen Tanzmeistern perfektioniert wurde: Domenico da Piacenza, Guglielmo Ebreo da Pesaro sowie Antonio Cornazano, der ihn ‚den fröhlichsten aller Tänze‘ nannte. Und von all diesen Tänzen war es der Saltarello, der mit seinem mitreißenden Rhythmus am längsten populär blieb, um sich letztendlich in Italien zur Galliarde und in Frankreich zum Tourdion zu wandeln.

Mittelalterliche Musik erlaubt seinen Spieler*innen viel Kreativität. Alle erhaltenen Saltarelli vor dem 16. Jahrhundert sind nur stichartig überliefert, normalerweise eine einzelne melodische Linie, aus welcher ein Ensemble sein eigenes Arrangement schaffen muss, mit variierten Besetzungen, Verzierungen, Bordunen, zusätzlichen Stimmen usw. In diesem Kurs werden wir einige Saltarelli einstudieren und unsere eigenen Versionen von diesen kraftvollen, lebendigen Tänzen kreieren. Dabei werden wir intensiv mit den anderen Workshops zusammenarbeiten, vor allem natürlich mit den Tänzerinnen und Tänzern.

Dieser Kurs richtet sich an allen Spieler*innen von ‚alten‘ Instrumenten mit etwas Notenkenntnis und Spaß am Zusammenspiel. Interessierte Spieler*innen von ‚modernen‘ Instrumenten sollen bitte zuerst anfragen, ob ihr Instrument ins Ensemble passt. Spieler*innen von lauten Instrumenten – Schalmeien, Dudelsäcken usw. – sollten gerne auch eine leisere Alternative dabei haben!

Ian Harrison, Freiburg, ist einer der führenden Zink-, Schalmei- und Dudelsackspieler Europas, und ein Spezialist für historische Improvisation. Er ist Dozent für Schalmei und Bläsermusik des Mittelalters und der Renaissance an der Schola Cantorum Basiliensis, Leiter des Ensembles Les haulz et les bas und gastiert regelmäßig mit Oni Wytars.
www.fhnw.ch/de/personen/ian-harrison

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„The fairie-round” – und andere Tanzmusik für Blockflötenensemble
Leitung: Meike Herzig

Meike Herzig: Workshop für Blockflöten-Ensemble, „The fairie-round”, Tanzmusik des 15. und 16. JahrhundertsWurde die Musik im 15. Jahrhundert meist noch mündlich von einer Generation zur nächsten überliefert, bekamen gedruckte Noten zu Beginn des 16. Jahrhunderts immer mehr Bedeutung. Es etablierten sich Musikverleger: Attaignant in Paris, Neusiedler in Nürnberg, Susato in Antwerpen oder Phalèse in Löwen. Die Tanzmusik machte einen großen Teil ihrer Drucke aus, auch aus wirtschaftlichen Gründen, da sehr gefragt.

Aus den umfangreichen Quellen werden im Kurs sehr unterschiedliche Beispiele verschiedener Stile gespielt, z.B. von Trabaci, Phalèse, Schein und Viadana: von einfachen Tänzen, deren Wiederholungen Diminutionen hinzugefügt werden können, bis hin zu Tänzen mit komplexen Rhythmen. Nach den guten Erfahrungen der letzten Jahre sind auch wieder einige Doppelchörige dabei!

Mit Tipps und Übungen zu blockflötentechnischen Gestaltungsmitteln wie Artikulation und Tonfärbung verfolgen wir ein Ziel, das schon J. Matthesson formuliert hat: "Nun dürfte man schwerlich glauben, daß auch sogar in Tantz-Melodien die Gemühts-Bewegungen so sehr unterschiedlich seyn müssen: bey einer Courante ist das Gemüth auf eine zärtliche Hoffnung gerichtet, bey einer Gigue auf Hitze und Eifer, bey einer Gavotte auf jauchzende und ausgelassenen Freude, bey einem Menuett auf mäßige Lustbarkeit."

Mit bestimmt „hoher Lustbarkeit“ werden im Kurs diese Affekte mit Blockflötentechniken erforscht. Notenmaterial für den Kurs wird vorher per Mail verschickt. Der Kurs richtet sich an Blockflötisten, die leichte Stücke vom Blatt und mittelschwere Stücke bis zwei Vorzeichen, mit c- UND f-Instrumenten, spielen können. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, welche Instrumente der Blockflötenfamilie Sie spielen können und welche Sie mitbringen werden.

Meike Herzig, Köln, studierte Alte und Neue Musik und Blockflöte in Köln und Amsterdam, arbeitet als Musikpädagogin und Konzertmusikerin, u.a. "Bois de Cologne", "Chant des Grillons", "sYn.de". Auch an der Oper in Bonn gastiert sie oft.
www.meikeherzig.de

Blockflötenkurs mit Musik um 1600 vom dänischen Hof >> anmelden


„Gesungene Tänze – getanzte Lieder”
Für Sängerinnen und Sänger
Leitung: Jule Bauer

Jule Bauer: „Gesungene Tänze – getanzte Lieder”, Kurs für Sängerinnen und Sänger, Gesang in der Alten MusikOb an Feiertagen, Festen oder Feierlichkeiten – schon immer wurde gesungen und getanzt. Oft auch beides gleichzeitig.

Wir werden aus dem wunderschönen Repertoire an gesungenen Renaissancetänzen aus verschiedenen Ländern Europas schöpfen. In den berühmten Tanzsammlungen wie z.B. Playfords English Dancing Master, oder Thoinot Arbeaus Orchesographie finden sich nicht nur instrumentale Stücke: Gesungene Tänze waren auch zu allen Zeiten immer dabei.

Aus diesem spannenden Fundus werden wir eine Auswahl an Tanzliedern singen und uns mit ihrer Interpretation befassen. Wir werden sowohl für die Tänzer und Instrumentalisten der anderen Kurse singen, als auch selbst uns mit den Tänzen beschäftigen und singend tanzen und schreiten.

Wir beschäftigen uns mit dem Rhythmus, den Texten, ihrer Aussprache und ihrem Ausdruck, der Phrasierung und der Interpretation der Stücke, mit dem Ziel eine gemeinsame Aufführung zusammen mit verschiedenen anderen Kursen vorzubereiten. Durch Stimmbildung, Atemtechnik und Körperbewusstsein beim Singen lernen wir unser Instrument – die Stimme – besser kennen und bringen es zum Klingen.

Jule Bauer, Aschaffenburg, Gesangsausbildung mit Schwerpunkt "Alte Musik". Studium der Nyckelharpa in Forlimpopoli (Italien) und Musikwissenschaft in Frankfurt. Musikerin für Alte Musik, Folk- und Weltmusik (u.a. Triskilian, Helut, Oni Wytars). Lehrtätigkeit für Gesang und Nyckelharpa.
www.sonnenklang.de

Alte Musik und Historischer Tanz, early music and Renaissance and Baroque dances, Gesang mit Jule Bauer >> anmelden


„Bach tanzt!”
Leitung: Marco Ambrosini

Marco Ambrosini: Johann Sebastian Bach (1685-1750) war bekanntlich einer der bedeutendsten Musiker und Komponisten des Barockzeitalters. Obwohl er vor allem für seine Werke im Bereich der geistlichen und instrumentalen Musik bekannt ist, spielte Tanzmusik eine wichtige Rolle in seinem Schaffen.

Bach war zeitlebens von den verschiedenen Tanzformen fasziniert und integrierte sie geschickt in viele seiner Kompositionen. Er war mit den populären Tänzen seiner Zeit vertraut, darunter Menuette, Gavotten, Courantes, Sarabanden und Allemanden. Diese Tanzformen waren im Barock sehr beliebt und wurden oft bei festlichen Anlässen wie Bällen und Hochzeiten aufgeführt. In Bachs Musik finden sich zahlreiche Beispiele für seine meisterhafte Umsetzung von Tanzrhythmen. Er nutzte die spezifischen Charakteristika der verschiedenen Tänze, um Ausdruck und Emotionen zu vermitteln. Dabei kombinierte er virtuose Melodien, komplexe Harmonien und rhythmische Muster, um eine harmonische Verbindung zwischen Tanz und Musik herzustellen.

Dieser Spielkurs wendet sich an intonations- und rhythmussichere Musiker, die Spaß und Interesse an historischer Musik und alten Instrumenten haben. Die Kursarbeit wird sich darauf konzentrieren, aufführungspraktische Fragen zu lösen und Arrangements für das Ensemble zu erarbeiten.
Voraussetzungen: Die Teilnehmenden müssen in der Lage sein, ihre gut spielbaren Instrumente selbst einzurichten und über sichere Notenkenntnisse verfügen. Notenmaterial wird den Kursteilnehmern rechtzeitig zugeschickt.

Marco Ambrosini, Eifa/Hatzfeld, studierte Violine und Viola, Musiktheorie, Musikgeschichte und Komposition in Ancona und Pesaro. 1982 begründete er mit Peter Rabanser das Ensemble "Oni Wytars", 1991 mit Katharina Dustmann das "Katharco Consort". Solist und Komponist weltweit mit internationalen Ensembles für Alte und Neue Musik. Zahlreiche CD, Radio und Fernsehaufnahmen.
www.marcoambrosini.eu

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„La mau marideia“ – Tänze und Tanzlieder aus Norditalien und der Provence
Musik aus 5 Jahrhunderten, instrumental oder einfach nur gesungen
Leitung: Peter Rabanser

Peter Rabanser: „La mao marideia“ – Tänze und Tanzlieder aus Norditalien und der Provence, Tanzmusik aus 5 Jahrhunderten, gesungen und instrumental gespieltDie Tradition der gesungenen Tanzmusik hat sich im italienischen Piemont und in Süd- und Zentralfrankreich über Jahrhunderte bis heute erhalten. Sie entstammt einer Zeit, in der die feudalen gesellschaftlichen Regeln den Ärmsten untersagten, Musikinstrumente zu besitzen und zu spielen, dies war ausschließlich den höheren Gesellschaftsschichten vorbehalten. Aber wer nichts haben darf, arrangiert sich eben mit dem, was er – oder sie hat, in diesem Fall die Stimme zum Singen, die Füsse zum Stampfen und die Hände zum Klatschen.

Die Lieder erzählen vom täglichen Leben auf dem Land, von der Arbeit, vom Wein, dem Schicksal und der Liebe. Dieses gesungene Repertoire werden wir durch instrumentale Tanzmusik bereichern, von der Renaissance bis Trad. - von Florenz bis Marseille. Alle Instrumente sind willkommen.

Peter Rabanser, Innsbruck (A) / Forli (It), studierte Gitarre, spielt verschiedene Zupf- und Rohrblattinstrumente aus Orient und Okzident. Er ist Sänger und Instrumentalist beim "Ensemble Oni Wytars“. Mit dem multikulturellen "Yalla Babo Express Orchestra“ war er 2004 Träger des "RUTH" – Weltmusikpreises. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich intensiv mit der Musik Süd-Italiens und baut Rohrblattinstrumente aus der mediterranen Musiktradition.
www.oniwytars.de

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Die Trommel in der Tanzmusik
Rhythmus für die Beine
Leitung: Katharina Dustmann

Katharina Dusmann: Die Trommel in der historischen Tanzmusik, Rhythmus in der Alten Musik, historische TrommelnSie ist wohl eins der wichtigsten Instrumente, wenn es darum geht den Takt für die Tänzer anzugeben. Daher geht es in diesem Kurs darum, sehr einfache aber speziell auf den Tanz abgestimmte Rhythmen zu spielen. Dabei soll der Fokus darauf liegen, die Takte noch leicht zu verzieren, Akzente zu setzen und durch verschiedene Übungen auch immer rhythmisch zu bleiben.

Gemeinsam und mit den verschiedensten Trommeln, werden wir viel Spaß haben, Rhythmen zu erarbeiten und intensiv für uns zu spielen aber das schönste wird wohl sein, zusammen mit den anderen Musikkursen, die Tänzer der Tanzgruppe grandios zu begleiten. Anfänger wie Fortgeschrittene sind willkommen und alle Arten von Trommeln können mitgebracht werden.

Gegen eine Leihgebühr von 20 € stehen einige Trommeln zur Verfügung. Ein paar dieser Trommeln stehen auch zum Kauf, dann wird die Leihgebühr natürlich angerechnet. Bitte den Bedarf bei der Anmeldung angeben.

Katharina Dustmann, Lohmar, spezialisierte sich nach einer Ausbildung an historischen Holzblasinstrumenten auf orientalische und mittelmeerländische Perkussion, Studiotechnik und Aufnahmeleitung. Seit 1988 weltweite Konzerttätigkeit als Solistin oder in festen Ensembles u. a. bei "Ensemble Oni Wytars", "Syn.de", "Katharco Consort", CD-, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen. Mitbegründerin von "Studio Katharco", Komponistin und Aufnahmeleiterin.
www.katharinadustmann.de

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Das Ensemble Oni Wytars auf YouTube: u. a. ONI WYTARS - A. Vivaldi: Sonata La Follia

Die 23. Etappe für Alte Musik auf BURG FÜRSTENECK beginnt am Freitag, den 1. März 2024, mit dem Abendessen um 18:30 Uhr
und endet am Sonntag, den 3. März 2024, gegen 13 Uhr nach dem Mittagessen.

Die Workshops gehen jeweils über den gesamten Zeitraum. Mit der Anmeldung müssen Sie sich daher bitte für einen Kurs entscheiden. Die Angabe eines alternativen Workshops – wenn denn einer für Sie in Frage kommt – ermöglicht es, Ihnen auch dann einen Platz zu reservieren, wenn Ihre erste Wahl belegt ist oder aus irgendeinem Grund ausfallen muss.

KURSGEBÜHR in einer Spanne zur Selbsteinschätzung, jeweils inkl. Ü/VP

335 - 435 € (inkl. Ü/VP im Einzelzimmer) *
295 - 395 € (inkl. Ü/VP im Doppelzimmer)
177 € Jugendtarif (bis 26 Jahre)
206,50 € Sozialtarif (mit Nachweis einer staatlicher Unterstützung)

* Dringende Bitte: Bitte bevorzugt, wenn möglich, die Unterbringung im Doppelzimmer. Würden wir eine größere Anzahl der Teilnehmenden in Einzelzimmern beherbergen, indem Doppelzimmer nur als Einzelzimmer belegt werden, könnte die Etappe mit der Vielfalt der Werkstätten so nicht stattfinden. Lest mehr zu dieser Problematik >> hier.

Weitere Details siehe Datei "Teilnahmeinfos" oder auf Anfrage. Rückwirkend und für Einzelzimmerzuschläge kann keine Ermäßigung gewährt werden.

Alte Musik und Historischer Tanz, early music and Renaissance and Baroque dances, Marco Ambrosini >> Hier: online anmelden

Oder melden Sie sich per Brief, Email oder Fax an. (siehe www.burg-fuersteneck.de unten)

Sie können uns unterstützen, indem Sie die Information mit anderen Musiker*innen teilen.

Zur Homepage des Ensembles Oni Wytars mit weiteren Informationen zur Gruppe und zu den Dozenten

Bitte beachten Sie unsere weiteren Seminare und Kurse im Bereich "Musik und Tanz"

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Bitte beachten Sie auch:

  • die Fortbildung zur Musik des Mittelalters – Frühe Musik der Hohen Stände
  • die Europäische Nyckelharpa / Schlüsselfidel-Fortbildung
  • und die Tanzleiterausbildung, die wir in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Tanz Hessen anbieten.
  • Fürstenecker Etappe für Alte Musik und Frühe Musik und Historischen Tanz mit dem Emsemble Oni Wytars, early music and Renaissance and Baroque dances