„Ostinato – die Magie der Wiederholung“
Die nächste Etappe für Alte Musik und historischen Tanz auf Burg Fürsteneck widmet sich einem der faszinierendsten musikalischen Phänomen: dem Ostinato. Dieses einfache, aber kraftvolle Prinzip – ein sich stetig wiederholendes musikalisches Muster – zieht sich wie ein roter Faden durch Jahrhunderte der Musikgeschichte und verbindet Musik, Gesang und Tanz zu einem lebendigen Ganzen.
In sieben parallelen Kursen begeben wir uns auf eine Reise durch die Zeiten und Regionen Europas: Wir entdecken die Ursprünge der Ostinati in der mittelalterlichen Musik, tauchen in die kunstvollen Variationen der Renaissance und des Barock ein und spüren der lebendigen Kraft dieser Strukturen auch in der Volksmusik nach. Vom Bordun und Wechselbordun über Grounds, Passamezzo, Romanesca, Chaconne und Folia bis zu den Tänzen und Liedern Süditaliens – überall begegnen uns Formen des Ostinato, mal ruhig tragend, mal lebendig und tanzanregend.
Instrumentalist*innen und Sänger*innen erkunden in ihren Kursen alte Melodien und Rhythmen, improvisieren über traditionelle Formeln, arrangieren Musik aus historischen Quellen und bringen durch kreative Gestaltung immer neue Farben und Facetten hervor. Tänzer*innen erleben, wie das stetige musikalische Gerüst Raum für Ausdruck, Variation und Spiel bietet – immer im Dialog mit der Musik.
Die Möglichkeit gemeinsamer musikalischer Begegnungen zwischen den Kursen wird auch diesmal wieder ein wichtiges Element sein: die Teilnehmer*innen bekommen so die Gelegenheit, ein buntes, vielfältiges musikalisches Miteinander zu gestalten. Der Höhepunkt des Wochenendes wird wie immer ein gemeinsames Abschlusskonzert sein, in dem alle Kurse zusammenkommen und die Vielfalt und die Magie des Ostinato lebendig wird: Musik in Bewegung, voller Energie, Ausdruck und historischer Klänge.
Marco Ambrosini
Ensemble Oni Wytars
Stimmton in allen Workshops = 440 hz
Und das sind unsere Workshops:
„Passamezzo“
Workshop für historischen Tanz
Leitung: Mareike Greb
Ostinato in der Musik ist eine stetig sich wiederholende musikalische Figur, gleich welcher Art. Für einen Tänzer ist es eine Einladung zu Variation und Improvisation, die man nur freudig annehmen kann. Im Gegensatz z.B. zu den italienischen balli der Spätrenaissance um 1600, deren Wesen es ist wie bei einer Art übergangsloser Suite den Rhythmus bzw. die Tanzart zu wechseln, bildet das absolut verlässliche Ostinato-Schema quasi ein stetes Sprungbrett für Einfallsreichtum, tänzerischen Selbstausdruck und Kommunikation mit den Mit-Tänzern oder dem Publikum.
Im Zentrum des Kurses soll der Passamezzo stehen, laut Thoinot Arbeau (*1519; †1595) eine Form der weniger schweren Pavane (im Sinne der Stimmung, nicht des Schwierigkeitsgrades). Tatsächlich ist es ein klares, geschrittenes Gerüst, das mit den virtuosesten mutanze (choreographische Variationen), die durchaus Ähnlichkeiten mit dem Sprungtanz der Gagliarda haben, gefüllt wird. Beispiele finden wir bei Fabritio Caroso (* 1526/1535; † 1605/1620) und Livio Lupi da Caravaggio (fl. 1607).
Im Kurs wollen wir unseren eigenen Ausdruck auf dieser Basis finden und immer wieder zur Entspannung den ein oder anderen Country-Dance einflechten, der eben auf jenem Passamezzo-Modell fußt, wie das berühmte Beispiel Greensleeves. Eingeladen sind alle, die Freude am Tanzen haben: Anfänger, die bereit sind, sich auf eine neue Welt einzulassen und erfahrene Tänzer des Cinquecento-Stils. Die Variationen bieten die Möglichkeit auf die unterschiedlichen Niveaus einzugehen.
Mareike Greb, Leipzig, freischaffende Tänzerin, Choreografin und Schauspielerin. Nach einer Ballettausbildung widmet sie sich seit ihrer Jugend der historischen Tanzkunst und Aufführungspraxis. Sie lehrt u.a. an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig und ist als Künstlerin national und international solo und in diversen Ensembles tätig. Sie studierte Theaterwissenschaften, Musikwissenschaften und Komparatistik befasst sich auch wissenschaftlich intensiv mit der Rekonstruktion der Tänze und der Musik vom Mittelalter bis zum Barock aus historischen Quellen.
www.mareike-greb.de/
„Bordune und Wechselbordune – Lieder und Tänze des Mittelalters“
Mittelalter-Ensemble
Leitung: Ian Harrison
Gleichbleibende und wechselnde Töne prägen die Musiksprache und Sound des Mittelalters. Ob Tanzmusik, Troubadourlieder, Minnesang oder Cantigas, viele modale Musik des Mittelalters kann durch Bordune oder wechselnde Begleittöne oder Begleitharmonien verstanden werden. Viele mehrstimmige Lieder basieren auf einem Pes, sich wiederholenden oder wechselnden Tenorstimmen.
Wir untersuchen und erleben diese Welt auf verschiedenen Weisen: wir spielen Begleitungen zu Melodien und singen Melodien zu Bordunen und Wechselbordunen. Wir stoßen dabei auf einige der berühmtesten Lieder des Mittelalters. Wie immer werden wir auch mit unseren Kolleg*innen aus anderen Kursen zusammenarbeiten um alles musikalisch und tänzerisch zu bereichern.
Der Kurs ist für Sänger*innen, Instrumentalist*innen und diejenigen, die gerne beides machen – auch gleichzeitig. Notenlesen ist nicht Pflicht aber auch nicht von Nachteil.
Ian Harrison, Freiburg, ist einer der führenden Zink-, Schalmei- und
Dudelsackspieler Europas, und ein Spezialist für historische Improvisation. Er ist Dozent für
Schalmei und Bläsermusik des Mittelalters und der Renaissance an der Schola Cantorum Basiliensis,
Leiter des Ensembles Les haulz et les bas und gastiert regelmäßig mit Oni Wytars.
www.fhnw.ch/de/personen/ian-harrison
„Looped – im Bann des Wiederkehrenden“
Blockflötenwerke vom Mittelalter bis zum Barock
Leitung: Meike Herzig
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Ostinato, jener wiederkehrenden musikalischen Form, die seit Jahrhunderten Komponistinnen inspiriert. In diesem Kurs für fortgeschrittene Blockflötistinnen widmen wir uns der Vielfalt und Entwicklung ostinater Strukturen in der Musik vom Mittelalter über die Renaissance bis in den Barock.
Anhand ausgewählter Werke erkunden wir verschiedene Formen des Ostinatos – von mittelalterlichen Bordun- und Cantus Firmus-Techniken über die kunstvollen Ground-Bässe des englischen Frühbarocks bis hin zu barocken Chaconnen, Passacaglien und Folien. Neben stilistischer und interpretatorischer Arbeit steht das Zusammenspiel im Mittelpunkt. Besonderes Augenmerk gilt dem bewussten Gestalten von Wiederholungen, dem kreativen Umgang mit Variationen und der klanglichen Ausgestaltung der Blockflötenstimmen im Ensemble. Die Kraft der Wiederholung, musikalisch reich und voller Überraschungen, wird auch in kurzen Treffen mit anderen Kursen, wie z.B. dem Tanzkurs, lebendig.
Notenmaterial für den Kurs wird vorher per Mail verschickt. Der Kurs richtet sich an Blockflötisten, die c- sowie f-Instrumente spielen können. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, welche Instrumente der Blockflötenfamilie Sie mitbringen werden.
Meike Herzig, Köln, studierte Alte und Neue Musik und Blockflöte in
Köln und Amsterdam, arbeitet als Musikpädagogin und Konzertmusikerin, u.a. „Bois de Cologne",
„Chant des Grillons“, „sYn.de“. Auch an der Oper in Bonn gastiert sie oft.
www.meikeherzig.de
„Canzoni ostinate“
Für Sängerinnen und Sänger
Leitung: Jule Bauer
Die Entwicklung einer Melodie über ein sich wiederholendes Musikschema ist so alt wie die Musik selbst. Jeder kennt es, wenn man einen Ohrwurm hat – ein kleines Musikstück, vielleicht nur ein paar Töne, die sich vielleicht mit kleinen Variationen immer wiederholen. In der Entwicklung der mehrstimmigen Musik haben solche Muster schon immer eine Rolle gespielt. Im spontanen gemeinsamen Musizieren und natürlich auch der Komposition haben sich verschiedene musikalische Muster (Ostinati, Grounds, Pattern) im Laufe der Jahrhunderte zu echten „Hits“ entwickelt und wurden von unzähligen Komponisten immer wieder variiert, kombiniert und weiterentwickelt.
In unserem Kurs widmen wir uns Liedern über verschiedene dieser Grounds vom 13. bis ins 17. Jahrhundert. Egal ob Passamezzo, Pendelbordun, Passacaglia, Ciaccona – viele unserer „Lieblingslieder“ aus dieser Zeit haben solch ein musikalisches Muster als Grundlage. Wir singen Rounds aus dem mittelalterlichen England, Villancicos aus Spanien, Madrigale aus Italien und Stücke aus der berühmten Playford Sammlung “The English Dancing Master” von 1651.
Wir werden diese wunderschönen Stücke gemeinsam singen und dann in Zusammenarbeit mit den anderen Kursen in ihrer musikalischen Vielfalt spannend arrangieren.
Wir beschäftigen uns mit dem Rhythmus, den Texten, ihrer Aussprache und ihrem Ausdruck, der Phrasierung und der Interpretation der Stücke mit dem Ziel, eine gemeinsame Aufführung zusammen mit verschiedenen anderen Kursen vorzubereiten. Durch Stimmbildung, Atemtechnik und Körperbewusstsein beim Singen lernen wir unser Instrument – die Stimme – besser kennen und bringen es zum Klingen.
Jule Bauer, Aschaffenburg, Gesangsausbildung mit Schwerpunkt „Alte
Musik“. Studium der Nyckelharpa in Forlimpopoli (Italien) und Musikwissenschaft in Frankfurt.
Musikerin für Alte Musik, Folk- und Weltmusik (u.a. Triskilian, Helut, Oni Wytars). Lehrtätigkeit
für Gesang und Nyckelharpa.
www.sonnenklang.de
„Töne, die die Zeit durchdringen“
Barock-Ensemble
Leitung: Marco Ambrosini
Ostinato – ein sich wiederholendes musikalisches Muster – ist seit Jahrhunderten ein zentrales Ausdrucksmittel in der Musik. Sie sind einfach und doch kraftvoll – ein ideales Werkzeug, um musikalische Kreativität, rhythmische Sicherheit und das Zusammenspiel im Ensemble zu fördern. In diesem Ensemblekurs widmen wir uns vor allem den kunstvollen Variationen des Barock.
Die Teilnehmer*innen dieses Kurses werden die Ursprünge der Ostinati in kleinen Schritten erleben: vom Bordun zum Pendel-Bass, vom Passamezzo zur Romanesca und weiter bis zur Follia. Im Mittelpunkt steht das praktische Erleben – durch gemeinsames Musizieren, Improvisation und das Erarbeiten historischer Beispiele.
Wie immer sind wir bereit, eng mit der von Mareike Greb geleiteten Tanzgruppe und anderen Workshops zusammenzuarbeiten – und selbstverständlich auch, ein Greensleeves zu spielen, zur Begleitung sowohl der Tänzer*innen als auch der Sänger*innen.
Der Kurs richtet sich an Musiker*innen mit Interesse an historischer Aufführungspraxis, Improvisation und Ensemblespiel. Alle Instrumente sind willkommen – besonders solche mit Bezug zur Alten Musik. Voraussetzungen: Die Teilnehmenden müssen in der Lage sein, ihre gut spielbaren Instrumente selbst einzurichten und über sichere Notenkenntnisse verfügen.
„Stur und beständig – der Zauber der ewigen Wiederholung“
Lieder und Tanzmelodien mit zauberhaft sturem Bass aus der süditalienischen Musiktradition
Ein Kurs für Gesang und Instrumente
Leitung: Peter Rabanser
Der Begriff „Ostinato“ kommt aus dem Italienischen und bedeutet nichts anderes als stur, dickköpfig oder beharrlich. In der Musik steht er für eine immer wiederkehrende harmonische Figur, über die sich eine Melodie entwickelt. Wann und wo das Ostinato in der Musik seinen Ursprung hatte, bleibt uns leider verborgen, aber vermutlich begann alles im späten Mittelalter und der frühen Renaissance.
Während dieses Phänomen dann ab dem 17. Jahrhundert definitiv die Kunstmusik eroberte und auf seine triumphale Reise um die Welt ging, sang man im damals spanischen Neapel in den Straßen und Tavernen zum beharrlichen Bass des „Calascione“ oder der „Chitarra battente“ die Lieder, die alle kannten: Villanella, Passacaglia, Montanara, Tarantella, Bergamasca, alles Melodien, die sich einer ostinaten Akkordfolge bedienten und es bis heute in der Volksmusik tun.
Wir wollen einige dieser „Ohrwürmer“ erarbeiten, uns mit den Melodien und den Texten beschäftigen, die Geschichten hören, die diese zeitlos schöne Musik erzählt.
Da wir uns nicht ausschließlich mit Alter Musik befassen, sind wie immer alle Instrumente willkommen, egal ob aus der Alten oder der traditionellen Musik.
Peter Rabanser,
Innsbruck (A) / Forli (It), studierte Gitarre,
spielt verschiedene Zupf- und Rohrblattinstrumente aus Orient und Okzident. Er ist Sänger und
Instrumentalist beim “Ensemble Oni Wytars“. Mit dem multikulturellen „Yalla
Babo Express Orchestra“ war er 2004 Träger des „RUTH“ – Weltmusikpreises. Seit
mehreren Jahren beschäftigt er sich intensiv mit der Musik Süd-Italiens und baut
Rohrblattinstrumente aus der mediterranen Musiktradition.
www.oniwytars.de
„Alte Musik im Takt“
Ostinati und Perkussion in der Alten Musik
Leitung: Katharina Dustmann
Dieser Kurs lädt ein zu einer klangvollen Reise in die Welt der Alten Musik – mit einem besonderen Fokus auf Ostinati und Rhythmen in der historischen Perkussion. Gemeinsam entdecken wir, wie rhythmische Wiederholungen in Mittelalter, Renaissance und Barock nicht nur Struktur gaben, sondern auch eine mitreißende, fast tranceartige Wirkung entfalteten – sei es im Tanz, im Gesang oder im instrumentalen Spiel.
Im Zentrum des Wochenendes steht das praktische Musizieren auf historischen Trommeln: Rahmentrommeln, Tamburelli und andere in der Alten Musik verwendete Perkussionsinstrumente werden von uns klanglich erforscht und spielerisch erfahren. Dabei arbeiten wir an unserem rhythmischen Körpergefühl, erspüren Puls und Akzente und lernen charakteristische Ostinato-Patterns kennen – etwa aus mittelalterlichen Estampien, Renaissancetänzen oder barocken Chaconnen.
Wir erleben, wie diese sich wiederholenden Rhythmen wirken, wie sie sich mit anderen Stimmen verweben und wie sie – oft ganz schlicht – eine enorme musikalische Tiefe und Energie erzeugen.
Im Laufe des Wochenendes kommen wir auch mit Teilnehmer*innen anderer Kurse in Kontakt. In kleinen musikalischen Begegnungen mit den Ensembles für Gesang, Instrumentalmusik und Tanz erleben wir, wie Rhythmus mit Bewegung, Melodie und Sprache interagieren kann. Dabei entstehen eigene rhythmische Begleitungen zu Musikbeispielen, die wir gemeinsam improvisierend und variierend weiterentwickeln.
Höhepunkt und Abschluss des Wochenendes ist eine gemeinsame Präsentation aller Gruppen, bei der sich die verschiedenen Elemente zu einem lebendigen, festlichen Ganzen verbinden. Unsere im Kurs entstandenen Rhythmen werden eingebettet in das musikalische Gesamtbild – als klingender Beitrag zu einem Abschluss voller Bewegung, Vielfalt und historischer Klänge.
Sollten Sie eine Leihtrommel benötigen, geben Sie dieses bitte rechtzeitig an.
Katharina Dustmann, Lahnstein. Als Musikerin spezialisierte sie sich
auf orientalische und mittelmeerländische Perkussion. Sie studierte klassisch-persische Perkussion
bei Naser Mehraver und Reza Samani in Köln, Rahmentrommel an der Bayerischen Musikakademie bei Glen
Velez, Tamburello bei Carlo Rizzo und bei weltweiten musikalischen Begegnungen. Seit 1990 ist sie
international als Musikerin tätig und konzertiert in Europa, Kanada und dem Fernen Osten. Sie spielt
in verschiedenen Ensembles für Alte und Neue Musik, darunter Ensemble Oni Wytars, Syn.de, Ensemble
Kapsberger, Rolf Lislevand (D), Unicorn, Accentus, Renè Clemencic, Armonico Tributo (A), RIAS
Kammerchor, Ars Choralis Köln, Freiburger Barockensemble, Ensemble Resonanz (D) und im Grete
Pedersen-Projekt (NOR). Sie wirkte bei über 60 CD-Aufnahmen als Musikerin und/oder Komponistin mit
und war bei zahlreichen Rundfunk- und Fernsehaufnahmen aktiv. Seit 1989 unterrichtet sie an
verschiedenen Akademien orientalische und mediterrane Perkussion. Darüber hinaus entwickelte sie
neue Lernmethoden und eigene Rhythmussprachen, zu denen es Veröffentlichungen in Form von Büchern
und Filmen gibt.
www.kd-art-media.de/musikerin
Die 26. Etappe für Alte Musik auf BURG FÜRSTENECK beginnt am Freitag, den 13. März 2026, mit dem
Abendessen um 18:30 Uhr
und endet am Sonntag, den 15. März 2026, gegen 13 Uhr nach dem Mittagessen.
Die Workshops gehen jeweils über den gesamten Zeitraum. Mit der Anmeldung müssen Sie sich daher bitte
für einen Kurs entscheiden. Die Angabe eines alternativen Workshops – wenn denn einer für Sie in
Frage kommt – ermöglicht es, Ihnen auch dann einen Platz zu reservieren, wenn Ihre erste Wahl
belegt ist oder aus irgendeinem Grund ausfallen muss.
355 - 455 € (inkl. Ü/VP im Einzelzimmer) *
315 - 415 € (inkl. Ü/VP im Doppelzimmer)
157 € Jugendtarif (bis 26 Jahre)
220 € Sozialtarif (mit Nachweis einer staatlicher Unterstützung)
*
Dringende
Bitte: Bitte bevorzugen sie, wenn irgend möglich, die Unterbringung im Doppelzimmer.
Würden wir eine größere Anzahl der Teilnehmenden in Einzelzimmern beherbergen, indem Doppelzimmer nur
als Einzelzimmer belegt werden, könnte die Etappe mit der Vielfalt der Werkstätten so nicht stattfinden.
Lesen sie mehr zu dieser Problematik
>> hier.
Weitere Details siehe Datei
„Teilnahmeinfos“ oder auf Anfrage. Rückwirkend und
für Einzelzimmerzuschläge kann keine Ermäßigung gewährt werden.
Burg Fürsteneck
Am Schlossgarten 3
36132 Eiterfeld
Telefon: 06672 / 9202-0
Telefax: 06672 / 9202-30
E-mail: bildung@burg-fuersteneck.de
Internet: www.burg-fuersteneck.de